(127) Klappentext: Die Spurensucherin Name: Hannah
Jakob Beruf: Kriminalpsychologin beim BKA Spezialgebiet: wird eingesetzt, um
vermisste Frauen und Kinder zu finden Besonderes Kennzeichen: nie allein
unterwegs, an ihrer Seite stets ihr Hund Kotti, ein Windhundmischling Sie wird
eingeschaltet, wenn die örtliche Polizei nicht mehr weiterweiß. Seit ihre
Schwester vor mehr als zwanzig Jahren verschwand, hat Hannah Jakob ein
bestimmtes Thema, das sie nun, nach einem Psychologiestudium zu ihrer Berufung
gemacht hat: Sie reist durch die Republik, um vermisste Frauen wiederzufinden.
Ihr Einsatz in Hamburg mutet unspektakulär an: Die Bibliothekarin Caroline
Meisner ist verschwunden. Die junge Frau lebte zurückgezogen in einer
geschmackvollen Wohnung, ohne Geldsorgen. Hannah Jakob steht vor einem Rätsel,
doch dann, nach zwei Wochen taucht Caroline Meisner unvermittelt wieder auf.
Sie redet sich damit heraus, sie habe wegen persönlicher Probleme eine Auszeit
gebraucht. Hannah Jakob jedoch glaubt ihr nicht. Am nächsten Morgen wird die
Bibliothekarin tot aufgefunden
(128) Klappentext: Als Pfarrer Josef Fraas am Weserufer in Rinteln angespült wird, ahnt noch niemand, warum er sterben musste. Dass sein Körper nicht mehr ganz vollständig ist, gibt Kommissar Wolf Hetzer ein weiteres Rätsel auf. Doch noch bevor Hetzer sich auf diesen Fall konzentrieren kann, verschwindet der stadtbekannte Politiker BennoKuhlmann spurlos. Ein mysteriöser Täter spinnt seine Fäden unerkannt im Hintergrund. Und während ihn die Ermittler vom Weserbergland bis weit ins Schaumburger Land verfolgen, hat Hetzer das Gefühl, den Schatten des Mörders immer dichter zu spüren. Ein spannendes Duell beginnt, dessen Ausgang niemand vorhersehen kann, denn die Gegner sind einander ebenbürtig
(129) Klappentext: Und ich sah ein weißes Pferd, und
des Reiters Name hieß Tod. Ende des 9. Jahrhunderts haben die dänischen
Eroberer alle fünf englischen Königreiche unterjocht. Das gesamte Land der
Angelsachsen ist in der Gewalt der Invasoren – mit Ausnahme eines kleinen
Sumpfgebietes. Hier hält sich König Alfred von Wessex mit wenigen Getreuen
versteckt. Uhtred, Krieger in Alfreds Diensten, kennt die Übermacht des
dänischen Heeres genau. Dennoch will Alfred eine letzte, entscheidende Schlacht
führen. Der fromme König setzt dabei auf Gottes Hilfe, Uhtred hingegen vertraut
lieber seinem kampferprobten Schwert. Über eines aber sind sich die beiden
ungleichen Verbündeten vollkommen einig: Eine Niederlage wäre der Untergang
Englands.
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