Spencer Quinn
Aus sie mit Gebell
Erschienen am: 25.06.2012
Verlag: Blanvalet
Ausgabeart: Paperback
Kategorien: Belletristik/Hundekrimi
Seiten: 352
ISBN: 978-3-7645-0438-0
Preis € (D) 14,99 | € (A) 15,50 | SFR 21,90
Zur Leseprobe
Klappentext: Der Privatdetektiv Bernie Little
und sein vierbeiniger Partner Chet werden als Leibwächter für die edle
Rassehündin Princess angeheuert. Anfänglich nehmen die beiden den Auftrag nicht
sonderlich ernst. Doch dann wird Princess tatsächlich entführt. Klar, dass
Bernie und Chet sich nun buchstäblich in diesen Fall verbeißen. Vor allem, als
bei den Ermittlungen auch noch die Journalistin Suzie Sanchez in Lebensgefahr
gerät. Für Chet ist Suzie die tollste Menschenfrau überhaupt, und für Bernie
ist sie die heimliche große Liebe ...
Meine
Meinung: Privatdetektiv
Bernie Little und sein Partner Chet sind ein Dream-Team. Was der Eine denkt,
führt der Andere aus. Allerdings handelt es sich bei Chet um einen Hund, aus
dessen Sicht auch die Geschichte erzählt wird.
Man muss
schon für derartige Literatur offen sein um sie definitiv mögen zu können. Für
mich war das ein äußerst schwieriger Akt, doch ich habe mich der
Herausforderung gestellt. Obwohl ich absolut unvoreingenommen an die Geschichte
heran gegangen bin, wurde ich nicht warm mit ihr. Es erscheint mir einfach viel
zu realitätsfremd, sich den Ausführungen eines Hundes hingeben zu müssen. Auch
wenn ich es hin und wieder sehr amüsant fand, stand im Hintergrund immer der Gedanke,
hier spricht ein Hund.
Die
Handlung an sich plätscherte so dahin und es war lange nicht klar, worauf es
hinaus laufen sollte.
Immerhin
war das Leben von Princess in Gefahr und sie zu beschützen, dafür lockte ein
ordentliches „Honorar“. Denn die gut situierte Gräfin Adelina Borghese lässt
sich nicht lumpen, wenn es um ihren Liebling geht. Dass es sich auch hier um
eine Hündin handeln musste, war nicht schwer zu erraten.
Spencer
Quinn hat einen humorvollen Schreibstil, was das Lesen, ohne näher auf die
Handlung eingehen zu wollen, ziemlich erleichterte. Sicherlich wird er seine
Fangemeinde haben, auch wenn ich mich bemüht habe, werde ich wohl nie dazu
zählen können.
Das Buch
„Auf sie mit Gebell“ hat mich um eine Erfahrung reicher gemacht, aber ich kann
mich mit solchen Storys einfach nicht identifizieren.
Meine
Bewertung:
Quellen:
Cover: Verlag
Blanvalet
Klappentext:
Verlag Blanvalet
Und hier
noch mal ein dickes Dankeschön an Kerry vom
LesendenKatzenpersonal und dem Blanvalet-Verlag für das Gewinnbuch
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen