Ein Roman voll atemberaubender Spannung, der den Leser packt und nicht mehr loslässt.
Meine Meinung: Sidney Sheldon beginnt seine Geschichte „Das nackte Gesicht“ mit einem rasanten Einstieg. Schon das erste Kapitel lässt einen fulminanten Thriller erwarten. Judd Stevens, der als Psychoanalytiker in seiner Arbeit aufgeht und nichts als diese kennt, erfährt von den beiden Detektiven McGreavy und Angeli vom Mord eines seiner Patienten. Wenig später steht er auch noch der Leiche seiner Sprechstundenhilfe Carol gegenüber, um die er sich schon seit ihrem 16. Lebensjahr gekümmert hatte. Auch sie wurde Opfer eines Killers, der sie zudem noch auf das barbarischste gefoltert hat. Für die Polizei, insbesondere für McGreavy scheint Stevens der Hauptverdächtige zu sein. Um seine Unschuld zu beweisen, fertigt er ein Täterprofil des Mörders an und kommt dabei zu einem entmutigenden Ergebnis.
Wie im Fluge lässt sich sein Debütroman, der 1983 in Deutschland erstmals veröffentlicht worden ist, lesen. Und schon damals konnte man sagen, dass Sheldon einen brillanten Schreibstil, der flüssig, spannend und fesselnd ist, besaß. Seine Figuren sind authentisch, seine Charaktere bildhaft beschrieben. Würde man das Buch nicht lesen, würde man glauben, ein Film läuft ab.
Fazit: Viele der Werke von Sidney Sheldon habe ich bereits gelesen und selbst dieser kurze Debütroman hat mich überzeugt.
Meine Bewertung:
Seitenanzahl: 192
Hey,
AntwortenLöschenich bin ein riesen Fan von Sidney Sheldon. Dieses Buch hat mir auch total gefallen.
Du musst unbedingt "Zorn der Engel" von ihm lesen. Ich habe auch dazu auch eine Rezi geschrieben.
Liebe Grüße
Besra