Meine Bewertung dazu: Ich hatte echte Befürchtungen, dass mich wieder ein blutrünstiger Thriller erwartet. Konnte man sich in den letzten beiden Bänden kaum vor Toten, Blutlachen und sonstigem retten, bot sich jetzt ein eher langweiliges dahinplätscherndes Buch. „Das Böse in uns“ ist das 3.Buch um die FBI-Agentin Smoky Barrett.
Smoky Barrett ermittelt dieses Mal außerhalb ihres Zuständigkeitsbereiches, was scheinbar ohne Probleme möglich ist, wenn man zu der Frau des designierten US-Präsidenten, die um den Tod ihres einzigen Kindes trauert, gerufen wird.
Wie immer, stellt sich bei den ersten Ermitlungen der FBI-Agentin zu der/m Toten heraus, dass es sich um einen Serienmörder handelt. Die Ermittlungsarbeit gestaltet sich dieses Mal etwas zäh und so wirkt das ganze Buch auf mich. Zäh, langatmig und langweilig.
Der Schreibstil von Cody McFadyen ist zwar flüssig, aber bei Weitem nicht mehr so mitreißend wie bei seinen Vorgängerbüchern.
Ich weiß, dass es viele Fans von Cody McFadyen gibt, aber ich zähl definitiv nicht dazu und für mich war es jetzt auch endgültig das letzte Buch von ihm.
Meine Bewertung:
Seitenanzahl: 445
Uff, ich fand das Buch einfach klasse *lach* Wie Geschmäcker doch verschieden sein können...
AntwortenLöschenOh, da waren die Erfahrungen wohl nicht so positiv. Es ist schwächer als die Vorgänger, aber ich empfand es nicht als so schlecht... Naja, jeder hat einen anderen Geschmack. ;)
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