Smoky nimmt sich ihres Patenkindes an und geht von nun an auf die Jagd nach dem Mörder ihrer Freundin, der sich als Nachfahre von Jack the Ripper sieht.
„Die Blutlinie“ hatte ich schon einmal vor ein paar Jahren begonnen zu lesen, aber nie vollendet, da es für meinen Geschmack zu brutal war. Nun habe ich mir das Werk erneut vorgenommen und es auch zu Ende gelesen.
Die Geschichte finde ich zwar nicht schlecht geschrieben, aber nach wie vor mag ich die von ihm zu sehr ins Detail ausgemalten brutalen Szenen nicht. Wenn Kinder Opfer sind oder wehrlose, vertrauensselige Tiere habe ich auch keine Freude mehr am Lesen. Von daher mag ich das Werk als Solches auch nicht weiter bewerten.
Sein Schreibstil ist flüssig. Teilweise ist der Plot mit einigen Längen durchzogen, durch die man sich kämpfen muss, aber im Großen und Ganzen ist er o.k. Seine Figuren hat der Autor sehr bildhaft dargestellt, seine Charktere wirken authentisch.
Fazit: Dieser Thriller ist wirklich nichts für schwache Nerven, ehrlich gesagt, man muss schon abgebrüht sein, um sein Werk zu mögen.
Meine Bewertung:
Seitenanzahl:476
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