Montag, 19. August 2013

# 30 # Neues im Bücherregal

Und wieder gibt es zwei neue Bücher und zwei Bücher, die ich auf dem Tisch der Mängelexemplare gefunden habe.


(114) Klappentext: Fünf junge Menschen auf einer gefahrvollen Odyssee in einer Zeit des Misstrauens und des Verrats
Seit ihrer Flucht ins Hessenland sind die fünf jungen Thüringer Johann, Franziska, Katharina, Clemens und Burghard auf der Suche nach einer Bleibe. Sie kommen auf dem Gestüt des Pferdehändlers Rehmringer unter, doch nicht jeder im Dorf ist ihnen wohlgesinnt. Auch in den Nachbarorten herrscht Unfrieden, denn hier überführt der Magier Barnabas als vermeintlicher „Hexenerkenner“ Frauen der Zauberei. An seiner Seite befindet sich eine geheimnisvolle „Kinderhexe“, und gemeinsam hinterlassen sie eine Spur des Grauens. So kommt es, dass bald auch die jungen Thüringer nicht mehr sicher sind …


(115) Klappentext: Im Jahr 1635 erreicht der Dreißigjährige Krieg das Land an der Saar. Der gebürtige Thüringer Johann will mit seiner Frau Franziska und den gemeinsamen Kindern Magdalena und Benjamin quer durchs Reich aufs Eichsfeld fliehen – in ihre alte Heimat, die sie vor siebzehn Jahren verlassen mussten, da Franziska der Hexerei bezichtigt wurde. Auf ihrer Reise müssen sie die Schrecken des Krieges am eigenen Leib erfahren, doch dann gewährt ein schwedischer Tross ihnen Schutz. Besonders ein junger Arzt setzt sich für die Familie ein, und die 17-jährige Magdalena fühlt sich bald zu ihm hingezogen. Arne gehört zwar feindlichen Truppen an – aber er ist auch der Einzige, der ihr helfen kann, ein dunkles Geheimnis ans Licht zu bringen …

(116) Klappentext: I’D LIKE TO TALK Kriminalhauptkommissar Karl Rünz a. D. als Privatdetektiv mit einem Klienten in seiner Detektei – mehr braucht Christian Gude nicht, um alle Regeln des Genres gegen den Strich zu bürsten und zielsicher die üblichen Erwartungen an leicht verdauliche Krimikost zu unterlaufen. Bei diesem minimalistischen Kabinettstück kann man sich nur auf eins verlassen: Dass man sich auf nichts verlassen kann. Das Urteil im Namen des Volkes: Unterhaltsamer und intelligenter kann man seine Leser nicht verunsichern.

(117) Klappentext: »Bald wird sich die Dunkelheit über seine Augen senken wie ein Vorhang. Dann wird er allein sein, allein mit den Bildern, diesen grauenvollen Bildern. Und er weiß, wer den Preis dafür zahlen muss …«
Ein Mann springt im Morgengrauen von einer Brücke und erschießt sich im Fall. Ein anderer verschwindet, ein dritter überlebt eine Massenkarambolage und ist seither auf der Flucht. Auf dem Ball der Polizeigewerkschaft kommt es zu einem tödlichen Zwischenfall.
Zorn ist heillos überfordert, denn er muss die Ermittlungen zunächst in allen Fällen allein führen. Sein Kollege Schröder liegt vorübergehend mit Gehirnerschütterung im Krankenhaus – auch er saß in einem der Unfallwagen bei dem Massenzusammenstoß. Zorn kann sein Pech nicht fassen und weiß genau, dass er ohne Schröders ermittlerischen Scharfsinn keine heiße Spur haben wird.
Die Ermittlungen drohen jeden Moment aus dem Ruder zu laufen, da geht eine anonyme Nachricht ein: Alle Fälle hängen auf perfide Weise zusammen. Und Zorn hat bald eine Vermutung, wer hinter all dem stecken könnte, doch weder Schröder noch Staatsanwältin Frieda Borck glauben ihm. Ein fataler Fehler, wie sich bald herausstellen soll …

1 Kommentar:

  1. Hallo Sabine,

    den 3. Zorn-Teil muss ich auch unbedingt haben und lesen. Viel Spaß mit deinen Neuzugängen!

    LG
    Sabine

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